Bibel-Themen

eine Sammlung von Beiträgen zu biblischen Themen

Bibel-Themen

eine Sammlung von Beiträgen zu biblischen Themen

Endzeitzeichen

Daniel Schenk

 

Jesus nannte die Juden „Heuchler“, weil sie zwar die Wetterregeln und Zeichen kannten, die „Zeichen der Zeit“ aber nicht beurteilen konnten:

Luk.12.54–56: „Wenn ihr eine Wolke vom Westen aufsteigen seht, so sagt ihr sogleich: Ein Regenguss kommt. Und es geschieht so. Und wenn ihr den Südwind wehen seht, so sagt ihr: Es wird Hitze geben. Und es geschieht. Heuchler. Das Aussehen der Erde und des Himmels wisst ihr zu beurteilen. Wie aber kommt es, dass ihr diese Zeit nicht beurteilt?“

  Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und habe schon als Kind die Zeichen gelernt, auf die man achten muss, um das Wetter zu beurteilen. Solche Zeichen sind: Abend und Morgenrot, Windrichtung, Gewölk, Luftfeuchtigkeit und Druck. Dann auch das Verhalten der Tiere, Vögel und Insekten, z.B. Mücken (und mit ihnen die Schwalben), die hoch oder tief fliegen etc. Jedermann kann diese Zeichen sehen, aber nur wer sie kennt und zu deuten weiss, wird von der Wetterentwicklung nicht überrascht. Welche Tragik war es für Israel, dass die geistlichen Führer die Zeit nicht erkannten und nicht merkten, dass der Messias unter ihnen war. Die Folge war Verstockung bis auf den heutigen Tag, ja bis die Vollzahl aus den Nationen eingegangen ist (Rö.11.25+26). Jesus hat auf seinem letzten Weg nach Jerusalem über diese Stadt geweint, weil sie die Zeit ihrer Heimsuchung nicht erkannt hat (Luk.19.42–44). Es ist also Gottes Wille, dass wir die Zeit erkennen. Wenn das so ist, dann hat Er uns auch Zeichen gegeben, an denen wir uns orientieren können, denn Er verlangt nicht etwas Unmögliches von uns.

  Ich möchte in den nachfolgenden Zeilen Endzeitzeichen aufzählen ohne dabei Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Wer beim Lesen der Schrift auf weitere Zeichen stösst, soll sie mir doch bitte mitteilen, es dient auch für den Unterricht am Unterweisungskurs. Ebenso bin ich dankbar für Hinweise auf Erfüllung von Endzeitzeichen, wie wir dies ja in dieser Zeit laufend erleben. Wir haben die bekannte Rede von Jesus über die Endzeit, die uns wiedergegeben ist in Matth.24, Markus 13 und Lukas 21. Für die vorliegende Betrachtung halte ich mich zur Hauptsache am Lukas 21. Diese Lehre erteilte Jesus Seinen Jüngern in der Zeit zwischen dem sog. „Palmsonntag“ und dem Tag der Kreuzigung, als Er mit ihnen beim Tempel weilte und sie Ihn auf den Prachtbau aufmerksam machten. Er sagte ihnen voraus, dass Tage kommen, an dem hier kein Stein auf dem anderen bleibt, der nicht niedergerissen wird (Luk.21.5). Die Jünger erkundigten sich nach dem Zeitpunkt und stellten Ihm, ihnen sicher unbewusst, eine doppelte Frage:

Matth.24.3: „Sage uns, wann wird das sein (Zerstörung des Tempels), und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters?“

  Jesus antwortete auf beide Fragen. Die Antwort betreffend Zerstörung des Tempels finden wir in Lukas 21,2024. Diese Worte haben sich buchstäblich erfüllt. Die Römer hatten Jerusalem belagert, aber die Juden konnten sie am 8.Nov. des Jahres 66 n.Chr. schlagen und zum Abzug zwingen. Die Christen erkannten dieses „Zeichen der Zeit“ und nutzten den Abzug der Römer zur Flucht in die Berge, in eine fast entvölkerte Stadt namens „Pella“ und wurden gerettet. Die Römer aber kamen zurück und die Stadt wurde bis zum bitteren Ende belagert und zerstört. Da sich die Antwort auf den ersten Teil der Frage so buchstäblich erfüllt hat und das Beachten des ihnen gegebenen Zeichens für die damaligen Christen die Rettung bedeutete, wie sollten wir die uns gegebenen Zeichen weniger beachten, auch wenn sie sich fast 2000 Jahre später einstellen.

  Wir wollen uns jetzt dem zweiten Teil der Frage zuwenden:

Was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters (Abschluss des Äons)?

Welche Zeichen hat Jesus für die Zeit Seiner Wiederkunft vorausgesagt?

 

Verführung Matth.24.4,5,ll+24; Luk.21.8; Apg.20.30; 1.Tim.4.1.

Matth.24.24: „Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und werden grosse Zeichen und Wunder tun, um so, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.“

Luk.21.8: „Seht zu, dass ihr nicht verführt werdet!“

1.Tim.4.1: „Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen werden, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten.“

  Das babylonische System wird mehr und mehr etabliert. Wir beobachten die Annäherung zwischen den Religionen. Ein Slogan lautet: „Ohne Frieden zwischen den Religionen gibt es keinen Frieden in der Welt“. Das Bekenntnis, dass Jesus Christus der einzige Weg zum ewigen Leben ist, hat in diesem System nicht mehr Platz.

  Die beste Waffe gegen die Verführung ist die Wahrheit, also das Wort Gottes. In dieser Endzeit müssen wir uns ganz klar daran halten. Die Verführung wird im Reich des Antichristen ein Vollmass annehmen, denn die Gemeinde, die Säule und Grundfeste der Wahrheit, wird nicht mehr da sein. Die Irrtümer werden zum Teil von Gott gesandt sein und sind Teil des Gerichts. 2.Thess.2.9–11; Off.13.13.

 

Kriege und Aufstände Luk.21.9+10; Mark.13.7; Matth.24.6+7.

Matth.24.69: „Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Seht zu, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. Denn es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es werden Hungersnöte und Seuchen sein und Erdbeben da und dort. Alles dies aber ist der Anfang der Wehen.“

  Die Nachrichten und Tageszeitungen reden zur Genüge von Kriegen und Aufständen, so dass hier keine weiteren Beweise notwendig sind.

 

Erdbeben  Luk.21.11; Matth.24.7.

Die durch Erdbeben angerichteten Schäden haben in den letzten Jahren stark zugenommen.

 

Hungersnöte  Luk.21.11; Matth.24.7.

Es gab immer schon Zeiten von Hunger, bedingt durch Dürre, Missernte, Krieg etc. Doch noch nie litten so viele Menschen Not und starben so viele an Hunger wie in der heutigen Zeit. Ich habe soeben gelesen, dass heute, im Jahr 2002, alle sieben Sekunden ein Kind an Hunger stirbt. Dies erklärt sich schon durch die Tatsache, dass mehr als die Hälfte aller je geborenen Menschen heute lebt und dass die Zahl der Weltbevölkerung rapid zunimmt.

 

Seuchen   Luk.21.11.

Ich möchte hier nur AIDS erwähnen. Im „Bieler Tagblatt“ vom 11.Nov.2002 steht in einer Überschrift: „40 Millionen Menschen sind am Virus (Aids) erkrankt“, 1993 waren es noch 13 Millionen. Es gibt Länder, in denen zwei Generationen durch Aids ausgerottet werden. Ich lese von einer Frauenklinik, in der 80% aller Schwangeren HIV-positiv sind. Laut einer Statistik wird z.B. in Simbabwe jedes zweite 15 jährige Mädchen und jeder zweite 15 jährige Knabe an Aids sterben.

 

Schrecknisse und grosse Zeichen vom Himmel  Luk.21.11.

Immer wieder hört man von Dingen, welche die Menschen erschrecken:

Ozonloch, Folge: Krebsgeschwüre und Schädigung der Kulturen, Erwärmung der Atmosphäre, Folge: Gletscher schmelzen, Überflutungen.

 

Zeichen an Sonne und Mond und Sternen  Luk.21.25.

Ratlosigkeit der Völker bei brausendem Meer und Wasserwogen  Luk.21.25.

Meer und Wasserwogen werden in der Offenbarung als Bild für Menschenscharen verwendet. Dies könnte ein Hinweis sein auf die Flüchtlingsprobleme der Endzeit.

 

Furcht Luk.21.26.

Heute leiden viele Menschen unter Furcht. Furcht vor dem Versagen, vor der Zukunft, vor Krankheit etc. Oft ist es aber auch eine allgemeine, undefinierbare Furcht, welche die Menschen quält. Die Schrift redet von einem Geist der Furcht. Ich kenne Menschen, die während vielen Jahren die Wohnung nicht verlassen konnten wegen Furcht. Durch vollmächtiges Gebet im Namen Jesu dürfen solche Menschen frei werden.

 

Feigenbaum (Israel)  Luk.21.2932; Matth.24.3234.

Israel ist seit 1948, nach fast 2000 Jahren Zerstreuung wieder ein Staat und konnte sich seither gegen eine riesige und zur Vernichtung Israels entschlossene Übermacht behaupten. Das ist das grösste Wunder in der Geschichte der Völker. In unserer Generation erlebten und erleben wir auch die Erfüllung so vieler Verheissungen in Bezug auf die Rückführung Israels aus den Völkern, unter die sie zerstreut waren. Ganz besonders beeindruckt mich, wie Gott in den letzten Jahren den Weg geöffnet hat für die Rückkehr der Juden aus dem Norden, der ehemaligen Sowjetunion.

Jesaja 43. 56: „Vom Sonnenaufgang her werde ich deine Nachkommen bringen, und vom Sonnenuntergang her werde ich dich sammeln. Ich werde zum Norden sagen: Gib her! und zum Süden: Halte nicht zurück! Bring meine Söhne von fernher und meine Töchter vom Ende der Erde.“

 

Jerusalem (Altstadt) mit Tempelbezirk 

(und Klagemauer) ist seit 1967 wieder unter israelischer Hoheit. Dieses Ereignis könnte ein Teil der Erfüllung der Aussage Jesu in Luk.21.24 sein, denn sie bezieht sich auf diesen, zur Zeit Jesu bestehenden Teil der Stadt. Zudem wird Jerusalem zunehmend zu einer „Schwelle des Strauchelns“ für alle Völker ringsum und zu einen „Laststein“ für alle Völker, an dem sich die Politiker sehr schwer tun (Sach.12.2+3).

 

Abfall (Gottlosigkeit)  Matth.24.37–39; 2.Tim.3.15.

Matth.24.12: „Weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe der meisten erkalten.“

Matth.24.3739: „Aber wie die Tage Noahs waren, so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein. Denn wie sie in den Tagen vor der Flut waren: sie assen und tranken, sie heirateten und verheirateten, bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ging, und sie es nicht erkannten, bis die Flut kam und alle wegraffte, so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.“

2.Tim.3.15: „Dies aber wisse, dass in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden; denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen, mehr das Vergnügen liebend als Gott, die eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen.“

 

Umweltzerstörung   Hebr.1.11; Off.8.711.

Wasser und Luftverschmutzung, Treibhauseffekt, Waldsterben, Ozonloch etc.

 

Verkündigung des Evangeliums allen Völkern  Matth.24.14.

Das bedeutet nicht, dass in dieser Zeit alle Menschen zum Glauben kommen. Dies würde den Aussagen Jesu widersprechen, dass die Zeit der Wiederkunft des Menschensohnes den Tagen Noahs gleicht. Das Evangelium muss dennoch allen Völkern verkündigt werden zum Zeugnis und um die „Vollzahl“ aus den Nationen herauszurufen. Heute erleben wir, wie das Evangelium in vielen Teilen der Erde mit grosser Kraft und Wirkung verkündigt wird und wie Gott Sein Wort mit Zeichen und Wundern und Austeilung des Heiligen Geistes bestätigt. Wir freuen uns über all die Erweckungen, von denen wir hören und wir beten, dass diese noch in verstärktem und grösserem Ausmass kommen mögen.

 

Friede und Sicherheit  

1.Thess.5.2+3: „Denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn so kommt wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie sagen: Friede und Sicherheit! dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, wie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen.“

  Leben wir nicht in der Zeit, wo alles nach Friede und Sicherheit ruft und wo man viele Bestrebungen für den Frieden und die Sicherheit macht. Einen Frieden ohne den „Friedefürsten“ werden die Menschen aber nicht herstellen können. Wir erkennen heute, wie der Friede von der Erde weggenommen ist. Die Gemeinde aber hat den Frieden in Ihm, unserem Herrn Jesus Christus.

 

Jahrtausendwende und Ende des sechsten Jahrtausends

Gott hat bestimmt Ordnungen, eine davon ist das Prinzip der Woche (6+1). Bei Gott sind 1000 Jahre wie ein Tag (2.Petr.3.8; Ps.90.4). Die Woche mit den Jahrtausenden würde dann wie folgt aussehen:

 

Dauer:        2000 J.               2000 J.          2000 J.            1000 J.

 

Betrifft:      Alle Menschen    Israel              Gemeinde        Friedensreich

 

Beginn:      Adam                   Abraham         Jesus                 Jesus auf Ölberg

 

Ordnung: Gewissen             Gesetz             Gnade               Sabbat der Erde

 

Darin sehen wir auch die Gerechtigkeit Gottes erfüllt, dass jede dieser „Haushaltungen“ gleichviel Zeit zur Verfügung hatte, um Gott zu suchen. Wir sind am Ende des 6. Jahrtausends nach biblischer Zeitrechnung angelangt und somit auch am Ende des 2. Jahrtausends der Gemeinde. Dieses Zeitalter  schliesst ab mit der Entrückung der Gemeinde (der Frucht aus dieser Zeitspanne) und mündet dann nach einer Gerichtszeit von mind. 3 1/2 Jahren in das Tausendjährige Friedensreich ein.

 

Wiederherstellung verheissener Dinge

In Apg.3.21 sagt Petrus, dass Jesus im Himmel aufgenommen wird bis zu den Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge, von denen Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von jeher geredet hat. Ganz sicher gehören Israel und Jerusalem zu diesen Dingen. Was wir aber heute im Leib Christi erleben, ist eine ganz starke Bewegung der Wiederherstellung des 5-fachen Dienstes. Besonders der Dienst der Apostel und Propheten wird wieder hergestellt.

 

  Wenn wir die Aufzählung der Endzeitzeichen betrachten, finden wir keinen Punkt, von dem wir sagen könnten: „Das hat sich noch nicht erfüllt, der Herr kann noch nicht kommen“. Wir müssen uns auch bewusst sein, dass der Höhepunkt gewisser Entwicklungen erst während der Zeit des Zorngerichtes eintrifft und jetzt durch die Anwesenheit der Heiligen noch zurückgehalten wird (2.Thess.2.6+7).

 

Was ist die Folgerung aus dieser Erkenntnis?

Luk.21.28: „Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht.“

Luk.21.3436: „Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht etwa beschwert werden durch Völlerei und Trunkenheit und Lebenssorgen und jener Tag plötzlich über euch hereinbricht; denn wie ein Fallstrick wird er kommen über alle, die auf dem ganzen Erdkreis ansässig sind. Wacht nun und betet zu aller Zeit, dass ihr würdig geachtet werdet, diesem allem, was geschehen soll, zu entfliehen und vor dem Sohn des Menschen zu stehen.“

  Paulus gibt in 1.Thess.5.1–10 Ermahnungen in Bezug auf unser Verhalten in der Endzeit und ruft uns auf, wachsam zu sein und nicht in der Finsternis zu leben, denn wir sind ja Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Gott hat uns nicht für das Zorngericht bestimmt, sondern dazu, dass wir die Rettung durch unsern Herrn Jesus Christus erlangen, der für uns gestorben ist, damit wir, mögen wir wachen oder entschlafen sein, vereint mit Ihm leben.

Maranatha! Herr Jesus komme bald! Amen.

 

Endzeit (Gesamtüberblick)

„Die letzten Tage“ oder „die Endzeit“

Diese Worte werden in der Bibel auch für die letzten 2000 Jahre gebraucht:

  • Apg.2.16-18 Pfingsten „In den letzten Tagen wird es geschehen …“
  • Hebr.1.1 „Gott hat am Ende dieser Tage zu uns geredet durch den Sohn“
  • Jak.5.3  „Ihr habt Schätze gesammelt in den letzten Tagen“

 

Wir befinden uns am Ende der Endzeit

Wir sollen die Zeit beurteilen   Luk.12.56  

Dazu gibt uns die Bibel Anhaltspunkte.

Zeichen Seiner Ankunft und Vollendung des Zeitalters (Matth.24.3): (Endzeitzeichen)

  • Verführung    Matth.24.4+5
  • Kriege und Aufstände   Matth.24.6
  • Erdbeben   Matth.24.8
  • Hungersnöte & Seuchen Matth.24.7/Luk.21.11
  • Schrecknisse und grosse Zeichen vom Himmel    Luk.21.11
  • Ratlosigkeit der Völker   Luk.21.25
  • Furcht   Luk.21.26
  • Israel (Feigenbaum)  Matth.24.32-34 / Luk.21.29-32
  • Jerusalem   Luk.21.24 / Sach.12.2+3
  • Das Evangelium wird allen Völkern verkündigt  Matth.24.14
  • Abfall   Matth.24.37-39 / 2.Tim.3.1-5
  • Jahrtausendwende  (1000 Jahre wie ein Tag) 2.Petr.3.8 / Ps.90.4
  • Wiederherstellung verheissener Dinge, wie der 5-fache Dienst mit Aposteln und Propheten Apg.3.21

 

Die Entrückung 1.Kor.15.51+52 / Phil.3.20+21 / 1.Thess.4.16+17

Auf dieses Ereignis warten wir

 

Grosse Drangsal

  • Regierung des Antichrist 2.Thess.2.3-8/Off.13.1
  • Verfolgung der noch anwesenden Gläubigen Off.12.13+17 / 13.7
  • Gerichte: schlimme 31/2 Jahre spez. erwähnt
    o Siegel Off.6.1 – 8.1
    o Posaunen  Off.8.1 – 14.20
    o Zornesschalen  Off.15.1 – 17.21
  • Schlacht von Harmagedon  Off.16.16 / Sach.12.9
  • Gericht über Hure und Babylon Off.17 – 19

 

Das Kommen Christi

  • Er kommt mit Seinen Heiligen auf den Ölberg   Sach.12.10 / 14.2-5
  • Das Tier und der falsche Prophet werden in den Feuersee geworfen  Off.19.20
  • Satan wird für 1000 Jahre gebunden Off.20.2

 

1000-jähriges Reich, Christus regiert

  • Friede für Menschen (Jes.9.7) und Tiere (Jes.11.6-8)
  • Fruchtbarkeit   Jes.41.18+19
  • Israel wird zum Segen für die Völker   Sach.8.13 / 14.8 / 14.16
  • Überwinder (und Märtyrer) werden mit Christus herrschen Off.2.26+27 / Off.20.4-6
  • Am Schluss der 1000 Jahre wird Satan für kurze Zeit losgelassen   Off.20.7
  • Letzte Schlacht „Gog und Magog „ Hes.38.3+4  / 39.1-6 / Off.20.8
  • Der Teufel wird endgültig in den Feuersee geworfen Off.20.10

 

Endgericht

Der grosse, weisse Thron  Off.20.11-15

 

Neue Himmel und neue Erde

Jes.65.17 / 66.22 / 2.Petr.3.13 / Off.21.1 / 1.Kor.15.28

Nach oben scrollen